Mit ausgesuchten Beispielen aus dem geschichtlichen Werdegang der abrahamischen Religionen und deren blutiger Verbreitung versucht das vorliegende Buch aufzuzeigen, dass die idealen Vorstellungen der drei Religionsstifter nicht umgesetzt werden konnten.
Dafür stehen heute die rapide steigenden Krisen wie Naturkatastrophen, Umweltschäden, Kriege, Hungersnöte, Verschwendung und vieles, was weltweit Hoffnungslosigkeit und Untergangsstimmung erzeugt.
Dem stellt der Autor die Botschaft von Zarathustra des „Positiven Denkens“ entgegen, mit ihrer Maxime: „Mit Freude das Diesseits genießen, lachend in das Jenseits schreiten und nie mehr weinen!“
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